Am 24. Januar 2022 fand in der Hauptstadt Ouagadougou ein Staatsstreich statt, der amtierende Präsident wurde in Haft genommen. Die Macht wurde von einer Gruppe junger Offiziere übernommen, die den Putsch mit der „Unfähigkeit“ des Präsidenten Roch Marc Christian Kaboré begründeten, die Sicherheitsprobleme des Landes in den Griff zu kriegen.
Die Militärs bekennen sich öffentlich zur Einhaltung der Menschenrechte und zur Erarbeitung eines „Kalenders“ zur Rückkehr zur Demokratie. Der Putsch verlief nach Angaben des Militärs ohne Blutvergießen. Die Situation in Ouagadougou ist momentan ruhig, es wurde seitens des Militärs zur Normalität aufgerufen.
Die Militärs bekennen sich öffentlich zur Einhaltung der Menschenrechte und zur Erarbeitung eines „Kalenders“ zur Rückkehr zur Demokratie. Der Putsch verlief nach Angaben des Militärs ohne Blutvergießen. Die Situation in Ouagadougou ist momentan ruhig, es wurde seitens des Militärs zur Normalität aufgerufen.
Unserem gesamten Team vor Ort sowie den von TuaRes unterstützten Mädchen und ihren Familien geht es für den Moment gut. Momentan ist völlig unklar, wohin diese Situation führen wird. Wir sind jedoch erst einmal dankbar, dass es kein Blutvergießen gab und die Situation aktuell stabil erscheint.
Wir stehen in engem Kontakt mit unserem Team und werden Sie selbstverständlich auf dem Laufenden halten.
Mit herzlichen Grüßen und Dank für Ihre guten Gedanken.
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Ihre TuaRes Stiftung